16.03.2015 in Berlin

Berlin will die Olympischen Spiele

 

Endlich liegen die mit Spannung erwarteten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage vor: 55% der BerlinerInnen sind für Olympia (39% dagegen). In Hamburg sagten 64% der Befragten Ja, 32% waren dagegen. In beiden Städten ist der Anteil der Befürworter damit seit Herbst letzten Jahres gestiegen (Berlin +7%, Hamburg +11%).

12.02.2015 in Berlin

Regionalkonferenz Berlin-Brandenburg

 

26. Februar: Regionalkonferenz Berlin-Brandenburg
"Ein Jahr große Koalition: Erste Bilanz unserer Regierungsarbeit" - unter diesem Titel findet am 26. Februar 2015 eine Regionalkonferenz im Willy-Brandt-Haus statt.

05.02.2015 in Berlin

Berlins Bewerbung um die Olympischen Spiele

 

erlin kann Olympia. Und Berlin will die Spiele. Der Berliner Senat hat jetzt eine Werbeaktion gestartet, die die Gründe dafür in den Mittelpunkt rücken: Berlins schon heute hervorragende Ausstattung mit Sportstätten, das vorhandene Angebot an Hotelplätzen, die Sportbegeisterung. Die Ausrichtung Olympischer Spiele soll in Berlin einem nachhaltigen Konzept folgen - ohne Gigantomanie. Investitionen in die Infrastruktur kommen Berlin langfristig zugute. Alle Informationen hat der Berliner Senat auf seiner Internetseite http://wirwollendiespiele.de/ zusammengestellt.

18.12.2014 in Berlin

Danke an Klaus

 

Mit der Rücktrittserklärung von Klaus Wowereit endet am Morgen des 11. Dezember seine mehr als 13jährige Amtszeit als Regierender Bürgermeister von Berlin. Der Berliner SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß dankte Klaus Wowereit für seine Arbeit mit einem Beitrag im VorwärtsBerlin (Dezember/Januar-Ausgabe). Der Text im Wortlaut:

"Am 11. Dezember endet die Amtszeit von Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister von Berlin. Damit endet eine Ära. Klaus Wowereit verkörpert die Comeback-Story Berlins seit dem Fall der Mauer und der Vereinigung der beiden Stadthälften. Sein Mut, Berlin zu einer Hauptstadt der Kreativen, der Musik, Kunst, Mode, Literatur und Wissenschaft zu machen, hat das Gesicht der Stadt maßgeblich geprägt. Berlin ist heute Anziehungspunkt für Startups in allen Wirtschaftsbereichen, für Menschen, die etwas wagen wollen.
Klaus Wowereit hat sich wahrlich nicht weggeduckt, wenn es schwierig wurde. Gewählt wurde er 2001, gerade weil er gegen manche Widerstände und Gewohnheiten einen Mentalitätswechsel in der Stadt durchsetzen wollte. Der war nötig und das hat Klaus geschafft. Er musste schwierige Entscheidungen zur Konsolidierung des Haushalts vertreten, die nötig waren.
Den Blick auf das Soziale, auf das Zusammenleben in der Stadt hat er auch in dieser schwierigen Zeit nie verloren. Welche Bedeutung gute Bildung für die Aufstiegschancen hat, weiß er aus eigenem Erleben. Aber Bildung ist auch ein Baustein zur Integration, zum Miteinander, das die Metropole Berlin auszeichnet. Klaus Wowereit hat Berlin mit einer klaren sozialdemokratischen Handschrift regiert.
Es sind Fleiß und Akribie, die seine berufliche wie politische Arbeit begleiten. Klaus Wowereit ist ein Finanzexperte, bei den Zahlen macht ihm wirklich keiner was vor. Aber gerade so ist es ihm eben auch gelungen, trotz angespannter Haushaltslage wichtige Projekte für das Land Berlin zu erhalten.
Als er als Regierender zugleich das Kulturressort übernahm, setzte er damit auch ein Zeichen: Kultur macht diese Stadt zu dem, was sie ist. Deshalb war es uns eine besondere Freude, dass wir ihm zum Abschied ein Werk von seinem Lieblingskünstler Rainer Fetting schenken konnten.
Auf dem Landesparteitag hat die Berliner SPD unserem Regierenden Bürgermeister Respekt gezollt und sich für seine überragende Leistung für unsere Stadt und unsere Partei mit langanhaltendem Beifall bedankt. Nun wird er bald etwas mehr Zeit für sich und Jörn haben, um zu verreisen und weiter die Welt zu erkunden. Und dabei weiter ein Botschafter Berlins sein.
Lieber Klaus Wowereit, vielen Dank für alles, was du für uns getan hast! Deine Berliner SPD wünscht Dir alles Gute für Deinen weiteren Weg."

11.12.2014 in Berlin

Michael Müller der neue Regierenden Bürgermeister von Berlin

 

Mit großer Mehrheit ist Michael Müller zum neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt worden.  Bei der Wahl im Abgeordnetenhaus am Donnerstagmorgen erhielt er  87 Ja-Stimmen, das sind zwei mehr als die rot-schwarze Koalition hat. Es gab 58 Nein-Stimmen und eine Enthaltung.

Der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß gratulierte dem neuen Regierenden Bürgermeister auch im Namen des SPD-Landesvorstands ganz herzlich zu seiner Wahl. "Ich wünsche Dir und Deinen Kolleginnen und Kollegen im Senat bei der Wahrnehmung unserer gemeinsamen Regierungsverantwortung viel Erfolg und eine glückliche Hand. Der Landesvorstand freut sich auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Team im Senat", so Stöß.

Die Berliner SPD sei stolz darauf, "mit Dir den zehnten Regierenden Bürgermeister von Berlin zu stellen", schrieb Stöß. "Berlin wurde immer in den entscheidenden Phasen seiner Geschichte von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten regiert. Denn nur wir sind die Berlin-Partei. Auch im Moment durchlebt Berlin große Veränderungen. Es ist gut für die Stadt, dass wir mit Dir den politischen Kurs im Roten Rathaus vorgeben können. Das solidarische Berlin, das ist Deine Vision von unserer Heimatstadt. Vor Dir, dem neuen Senat und der gesamten Berliner Sozialdemokratie stehen große Herausforderungen. Berlin ist heute dank unserer erfolgreichen Politik eine dynamische und wachsende Metropole. Wir müssen es schaffen, das Wachstum sozial gerecht zu gestalten und gleichzeitig den erfolgreichen Konsolidierungskurs fortzusetzen, damit Berlin eine solidarische Stadt bleibt. Dies geht nur gemeinsam, deshalb stehen wir – der Landesvorstand der Berliner SPD und auch ich persönlich als Landesvorsitzender, Dir und unseren Senatorinnen und Senatoren dabei voll und ganz und jederzeit solidarisch zur Seite."

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